H22 Tag 18 | Porto by Tuktuk

Wir treffen nach der aufregenden Fahrt mit dem Bus Nummer 15 wieder an der Hauptstrasse Richtung Brücke ein. Dann benutzen wir zum zweiten Mal den Fussgänger und Metroübergang. Bei den Tuktuks treffen wir wie verabredet Irene und Waltsch.

Nun entscheiden wir uns für die 2-stündige Fahrt mit englischer Information. Wir sehen viel, erfahren einiges und sind sehr zufrieden.

Eingang zur Rua Flores
Detail an einer Fassade
Wahrscheinlich gibt der Tourimusverein die Devise: raus mit eurer Wäsche!
Über den Dächern
muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…
Der portugiesische Jakobsweg an der Kathedrale
Die Brücke mit den zwei Etagen
Ausblick vom Kloster Pilar

Nach der Tour besuchen wir den Bahnhof. Oder besser sein Inneres. Er ist berühmt für seine Kacheln.

Der Bahnhof

Und kaum ein Bahnhof auf der Welt soll schöner sein als der Bahnhof von Porto Sao Bento. Auf dem Gelände des ehemaligen Klosters ii de Sao Bento de Ave-Maria gelegen, bietet der Bahnhof von Porto nicht nur eine beeindruckende Architektur, sondern auch über 20000 Azulejos. Auf diesen berühmten portugiesischen Keramikfliesen, wird hier die Geschichte Portugals dargestellt.

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Später essen wir im Restaurant auf einer kleinen Terrasse einen Salat mit Crevetten und Melonen.

Touristisches Kachelangebot im Miniformat

Wir sind unterwegs und geniessen die Stadt. Mit der Fähre setzen wir hinüber auf die Portweinseite nach Gaia.

Dort suchen wie ein geeignetes Lokal für ein Glas Portwein. Natürlich werden fündig. Hier dreht sich alles um dieses Getränk. Wir finden eine völlig unspektakuläre Beiz. Wir bestellen weissen, Irene und Walsch roten Portwein.

Mit der Seilbahn geht es in die Höhe und dann mit dem Bus zum Campingplatz.

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